HILFE-Bereich für technische Fragen während dem Einbau

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SOFORT Hilfestellungen und Problemlösungen




1. Zündungsplus oder Dauerplus. Wie unterscheide ich am einfachsten?
2. Das nachgerüstete Steuergerät ist nicht erreichbar. Woran kann es liegen?
3. Zwei Leitungen miteinander verbinden. Wie geht das am einfachsten?
4. Wo finde ich die Pinbelegung (=Nummer) auf einem Stecker?
5. Wie kann ich einen Stecker öffnen um neue PIN's / Leitungen einstecken zu können?
6. Wie kann ich einen PIN aus einem Stecker entfernen / auspinnen?
7. Wie funktioniert eine Codierung / Freischaltung?
8. Aktuelle Codierungen und Fehlerspeichereinträge mit OBDAPP auslesen. Wie geht das?
9. Aktuelle Codierungen und Fehlerspeichereinträge mit VCDS auslesen. Wie geht das?
10. Steuergeräteabbild / Anpassungskanäle auslesen. Wie geht das?
11. Wie schalte ich den "Komponentenschutz" frei bzw. aus?
12. Wie führe ich die Freischaltung mit einem mitgelieferten SVM-Aktivierungsdokument aus?
13. Was bedeutet der Fehlerspeichereintag "Freischaltung noch aktiv" bei SFD-Fahrzeugen?
14. Sie haben kein Diagnosesystem (= keinen Tester)?








1. Zündungsplus oder Dauerplus. Wie unterscheide ich am einfachsten?


Dauerplus = Eine immer anliegende 12V Spannung, diese Batteriespannung liegt immer an, auch WENN die Zündung AUS ist.
Zündungsplus = Eine 12V Spannung, welche nur anliegt WENN die Zündung EIN ist.
 
Prüfen Sie dies bitte mit einem Multimeter / Voltmeter.
Messen Sie zwischen der 12V führenden Leitung und einem Massepunkt (z.B. einem blanken Karosserieteil oder einem Masse-Anschraubpunkt).
WENN die Zündung AUS ist und circa 12 Volt gemessen wird, so ist dies Dauerplus.
WENN die Zündung EIN ist und circa 12 Volt gemessen wird sowie WENN die Zündung AUS ist und 0 Volt gemessen wird, so ist dies Zündungsplus.



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2. Das nachgerüstete Steuergerät ist laut meinem Diagnosesystem nicht erreichbar. Woran kann es liegen?

Sie erhalten die Meldung: "Steuergerät antwortet nicht" oder "Steuergerät nicht erreichbar" während der Freischaltung oder wenn Sie die jeweilige Steuergeräteadresse mit Ihrem Diagnosetester (z.B. OBDAPP, VCDS) ansprechen möchten.

Mögliche Ursachen sind:

1.    Das Steuergerät wird nicht mit Spannung versorgt.
Bitte prüfen Sie mit einem Multimeter oder Voltmeter ob die Versorgungsspannung (12V) am Steuergerät anliegt.
Wenn keine Spannung zu messen ist kann das Steuergerät nicht arbeiten und ist somit auch nicht erreichbar.
Prüfen Sie den elektrischen Anschluss der 12V sowie der 0V Masse Leitung sowie die eventuell montierte Sicherung.

2.    Die beiden CAN-BUS Leitungen wurden falsch oder verdreht angeschlossen.
Bitte prüfen Sie ob beide CAN-BUS Leitungen korrekt und fachgerecht angeschlossen wurden.
Oftmals ist es nötig diese beiden Leitungen an die bereits werksseitig im Fahrzeug verbauten Leitungen mit anzuschließen.
Wir empfehlen stets eine Lötverbindung herzustellen, da Quetschverbinder oftmals ein Kontaktproblem (= eine schlechte Verbindung) verursachen.
Bitte prüfen Sie zudem auch ob die Leitungen HIGH und LOW verdreht herum angeschlossen wurden, in einem solchen Fall ist das Steuergerät ebenso nicht erreichbar.

INFO:
Die CAN-BUS Leitungsfarben sind in unseren Kabelsätzen standardisiert.
CAN HIGH = stets Orange/FARBE (z.B. orange/grau oder orange/schwarz)
CAN LOW = stets Orange/Braun

Generell ist ausschließlich wichtig, dass Sie CAN HIGH und CAN LOW nicht vertauscht anschließen.
Die evtl. andere fahrzeugseitige Leitungsfarbe (je nach Modell und Ausstattung) ist zu vernachlässigen.
Ein Hinzufügen oder Entfernen einer Steuergeräteadresse in die Verbauliste der Adresse 19 Diagnoseinterface mit z.B. VCDS hat auf die Erreichbarkeit des nachgerüsteten Steuergerätes keinen Einfluss, dies ist stets nicht zwingend nötig und ist als Fehlerursache auszuschließen.










3. Zwei Leitungen miteinander verbinden. Wie geht dies am einfachsten?

Eine Standard-Vorgehensweise bei einer Nachrüstung ist es zwei Leitungen miteinander zu verbinden.
Eine Lötverbindung ist die elektrisch sicherste  Art welche zudem auch einfach herzustellen ist.
Sie finden HIER die von uns empfohlene Lötpistole ("Lötkolben"), dies ist ein absolutes Profi-Werkzeug.
Sie können die Lötverbindung aber auch mit einem einfachen "Gaslötkolben" etc. herstellen.
Alternativ können Sie auch passende Crimpverbinder benutzen.

Hier beschreiben wir die Vorgehensweise:
Schritt 1: Isolieren Sie das Ende der zu verbindenden Leitung sowie das Leitungsstück, an welches Sie anlöten möchten etwas ab (jeweils ca. 1 cm). Verwenden Sie hierzu z.B. einen Seitenschneider, ein Cuttermesser oder eine Abisolierzange.
Schritt 2: Wickeln Sie die zu verbindende Leitung straff um die abisolierte Leitungsstelle.
Schritt 3: Nehmen Sie nun Ihren Lötkolben. Erwärmen Sie die abisolierte Stelle gut - geben Sie nun das Lötzinn hinzu und erstellen Sie somit eine Lötverbindung.
Schritt 4: Umwickeln Sie die geschaffene Lötstelle nun mit einem Streifen Isolierband.

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4. Wo finde ich die Pinbelegung auf einem Stecker?

ALLE Stecker sind beschriftet!
Beachten Sie bitte den eingepressten oder aufgedruckten Aufdruck am Stecker.
In nahezu allen Fällen befindet sich diese Beschriftung am Anfang sowie am Ende einer Pinreihe.

Hier ein Beispiel:

Das Bild zeigt einen 16-poligen Stecker.
Die Zahlen 1 - 8 - 9 - 16 sind auf dem Stecker ablesbar, somit kann der korrekte Einsteckplatz einfach abgezählt werden.

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5. Wie kann ich einen Stecker öffnen um neue PIN's / Leitungen einstecken zu können?

ALLE Stecker haben eine Verriegelung!
Entriegeln bzw. öffnen Sie den Stecker indem Sie diese Verriegelung betätigen.

Hier drei gängige Beispiele:

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6. Wie kann ich einen PIN aus einem Stecker entfernen / auspinnen?

JEDER PIN hat eine Verriegelungsnase - sprich einen Widerhaken welcher das herausrutschen aus dem Stecker verhindert.
Entriegeln Sie diesen "Widerhaken" indem Sie diesen mit einem spitzen Werkzeug herunterdrücken.
HIER finden Sie unter der Artikelnr.: 75056 das Standard-Entriegelungswerkzeug für alle gängigen Stecker bzw. Steckergehäuse.
Anschließend können Sie die Leitung aus dem Stecker herausziehen.

Hier ein Beispiel:

Support-FAQ Wir helfen beim Einbau Ihres Nachrüstpaketes


Support-FAQ Wir helfen beim Einbau Ihres Nachrüstpaketes
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7. Wie funktioniert eine Codierung / Freischaltung?

Insofern im Lieferumfang kein OBDAPP Codierinterface enthalten ist, welches die Nachrüstung automatisch freischaltet, so ist eine manuelle Freischaltung mittels der Codier-Informationen der mitgelieferten Einbauanleitung (siehe im Lieferumfang beschrieben) vorgesehen.
In der Einbauanleitung beschreiben wir bestmöglich und einfach verständlich wie vorzugehen ist.
Wenn ein 
OBDAPP Codierinterface Teil des Lieferumfanges ist so führt dieses die abschließende Freischaltung Ihrer Nachrüstung automatisch und ohne jedes nötige "Fachwissen" aus. Sie müssen einfach nur die Freischaltung starten und abwarten bis diese beendet ist, dies dauert zwischen 20 Sekunden und 3 Minuten.

Wir empfehlen für manuelle Codierungsarbeiten das Programm "
VCDS" zu verwenden da diese am einfachsten funktionieren.
Andere Diagnosesysteme (z.B. ODIS) welche leider nicht optimal für das Nachrüstgeschäft ausgelegt sind erzeugen hier oftmals Probleme.

Hier einige Erklärungen für häufig gemachte Fehler bei manuellen Codierungen mit z.B. "VCDS", "ODIS", "VCP" usw.:



1.
Generell gilt:
EIN Byte besteht aus 8 Bits.

Bits werden mit 0 beginnend von rechts nach links gezählt, sprich: 76543210 ; Bit 2 ist somit die dritte Stelle von rechts aus gezählt.
Bytes werden mit 0 beginnend von links nach rechts gezählt.


Oftmals werden Bits nicht korrekt abgezählt, wir beschreiben z.B. in der Einbauanleitung: Ändern Sie Bit 2 von 0 auf 1.
Wenn Sie nun diesen Bit 2 falsch abzählen, da Sie mit 1 beginnend abzählen, funktioniert die Freischaltung nicht.

Bitte überprüfen Sie die Zählweise, sprich ob Sie den zu ändernden Bit auch richtig abgezählt haben.


Support-FAQ Wir helfen beim Einbau Ihres Nachrüstpaketes

Ein Beispiel:
Wir beschreiben: Ändern Sie in Byte 16 den Bit 2 von 0 auf 1

Sie öffnen nun das Steuergerät und wählen "Codierung" aus.
Sie wählen den Byte 16 an.
Dieser ist aktuell auf: 00110000 codiert
Bit 2 von 0 auf 1 ist somit: 00110100
Ändern Sie diese Stelle nun und speichern Sie die neue Codierung.



Dies geschieht oftmals per einfachem anhaken mit dem Codierassistenten Ihres VCDS Diagnosesystems.
Sollte es einmal keine anklickbaren "Haken" geben, da es keine Steuergerätedokumentation in Ihrem Diagnosesystem gibt, so benutzen Sie bitte die reguläre Vorgehensweise indem Sie die Bits abzählen und in der binären Schreibweise ändern.
Sie ändern den Wert somit mit der Tastatur und machen aus einer "0" eine "1".
Der Vorgang des Codierens ist bei nahezu allen Diagnosesystemen identisch, wir empfehlen dennoch den benutzerfreundlichen VCDS Codierassistenten.





2.
Bitte prüfen Sie ob Sie in Ihrem VCDS Tester im Menü "Einstellungen" auch "Betriebsdaten" hinterlegt haben - diese "Betriebsdaten" sind zum Codieren von modernen Steuergeräten oftmals nötig (es wird bei einer Änderung die neue Codierung sowie diese Daten in das Steuergerät abgelegt).
Sollten aktuell keine Betriebsdaten hinterlegt sein, so geben Sie bitte x-beliebige Daten (siehe Bild) ein, es ist lediglich wichtig, dass überhaupt Daten hinterlegt sind.


VCDS Einstellungen / Anleitung



3.
Bitte versperren Sie das Fahrzeug für ca. 10 Minuten komplett, sprich Schlüssel abziehen, Türen schließen, Fahrzeug komplett versperren.
Versuchen Sie die Freischaltung nach einer sogenannten kurzen "Datenbus-Ruhe" erneut.









8. Aktuelle Codierungen und Fehlerspeichereinträge mit OBDAPP auslesen. Wie geht das?

Starten Sie Ihr
OBDAPP Codierinterface.
Schließen Sie die mittlere Sequenzliste nach unten und swipen Sie nach links in das Fehlerspeicher lesen + löschen Menü.
Sie befinden sich nun im Fehlerspeicher-Menü.

Wählen Sie nun den Button "Fehlerspeicher aus Gateway auslesen" aus.
Anschließend erstellt die
OBDAPP
ein vollständiges Abbild aller verbauten Steuergerät.

Der Hinweis "Fehler
JA" zeigt an, dass ein Fehlerspeichereintrag vorhanden ist.
Mit Klick auf das jeweilige Steuergerät wird der hinterlegte Fehlerspeichereintrag anzeigt.
Mit Langdruck wird der Fehlerspeichereintrag gelöscht. Mit der Funktion "BROADCAST SENDEN" wird der Fehlerspeicher aller verbauten Steuergeräte Ihres Fahrzeuges gelöscht.

Zudem können wir die hinterlegten Fehlerspeichereinträge ebenfalls dank der Online-Funktion mit einsehen um Ihnen im Support-Fall schnell weiterhelfen zu können.

 

    

Anleitung:

Support-FAQ Wir helfen beim Einbau Ihres Nachrüstpaketes


 





9. Aktuelle Codierungen und Fehlerspeichereinträge mit VCDS auslesen. Wie geht das?

Insofern kein OBDAPP Codierinterface im Lieferumfang des bestellten Nachrüstpaketes enthalten ist empfehlen wir die aktuellste Version des bekannten VCDS Diagnosesystems zu nutzen.
Starten Sie Ihr
"VCDS" Diagnosesystem - wählen Sie den Punkt  "AUTO-SCAN" aus und bestätigen Sie dies mit "START".
Anschließend erstellt Ihr Tester ein vollstän
diges Abbild aller verbauten Steuergeräte mit deren aktueller Codierung sowie aller Fehlerspeichereinträge.

Mit "Speichern" wird dieser Diagnoseauszug als sehr kleine und einfach zu verarbeitende .txt Datei auf Ihrem Computer gespeichert.
Öffnen Sie nun diese Datei und kopieren Sie diesen Inhalt in unser Support-Ticket Anfrageformular.

Bitte übersenden Sie uns keine "Handyfotos", Bildschirmausdrucke, schlecht lesbare Kopien etc., da darauf erfahrungsgemäß nie alle nötigen Daten enthalten sind.
Bitte beachten Sie zudem die maximal zulässige Dateigröße für zugesendete Dateien bzw. Fotos von maximal 3MB pro Nachricht.


VCDS Auto-Scan erstellen / Anleitung







10. Steuergeräteabbild / Anpassungskanäle mit VCDS auslesen. Wie geht das?

Damit Ihnen unser technisches Support-Team weiterhelfen kann sind oftmals Diagnosedaten nötig da wir ansonsten keinen Einblick über das jeweilige Problem erhalten können.
tarten Sie Ihr
"VCDS" Diagnosesystem - wählen Sie "ANWENDUNGEN" sowie anschließend "STEUERGERÄTEABBILD" aus.
Geben Sie die gewünschte Steuergeräteadresse ein (z.B. "09" für die Zentralelektrik oder "5F" für die Informationselektronik).
Geben Sie den Login-Code ein falls dieser zum lesen der Anpassungskanäle nötig ist/war.
Wählen Sie "Anpassungen" sowie ".csv" aus.

Anschließend erstellt Ihr Tester ein vollständiges Abbild aller Anpassungskanäle dieses Steuergerätes.

Mit "Speichern" wird diese Datei als .csv bzw. .xls Datei auf Ihrem Computer gespeichert.
Öffnen Sie nun diese Datei und kopieren Sie alle relevanten Informationen in unser Support-Formular bzw. senden Sie uns dieses per E-Mail.


Bitte übersenden Sie uns keine "Handyfotos", Bildschirmausdrucke, schlecht lesbare Kopien etc., da darauf erfahrungsgemäß nie alle nötigen Daten enthalten sind.
Bitte beachten Sie zudem die maximal zulässige Dateigröße für zugesendete Dateien bzw. Fotos von maximal 3MB pro Nachricht.


VCDS Steuergeräteabbild erstellen / Anleitung












11. Wie schalte ich den "Komponentenschutz" frei bzw. aus?


Steuergeräte mit Komponentenschutz sind z.B. Navigationssysteme, Radiotuner, das Diagnoseinterface (= Gateway), Bordnetzsteuergeräte und Komfortsteuergeräte.
Der Fahrzeughersteller hat hier eine Schutzfunktion integriert welche nach dem Einbau zu entsperren ist.
Dies geschieht mit Ihrem ODIS Online Diagnosesystem.

Ein VCDS / VCP Diagnosesystem kann diese Art der Freischaltung nicht.


Starten Sie Ihren ODIS Tester mit Anbindung zum Fahrzeughersteller und wählen Sie die freizuschaltende Steuergeräteadresse an.
Wählen Sie die geführten Funktion aus und führen Sie die Standard-Prozedur des Aufhebens des Komponentenschutzes (= "Diebstahlschutz") durch.










12. Wie führe ich die Freischaltung mit einem mitgelieferten SVM-Aktivierungsdokument aus?

Dies geschieht mit einem ODIS Online Diagnosesystem.
ODIS = Offboard Diagnostic System , das Standard-Diagnosesystem der Fahrzeughersteller.

Ein VCDS / VCP Diagnosesystem kann diese Art der Lizenzfreischaltung nicht.


Die drei hierfür nötigen Freischaltcodes finden Sie beigelegt bei Ihrer Lieferung.

Wie gehen Sie am einfachsten für diese Art der Freischaltung vor:
Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem lokalen AUDI/VW/SEAT/SKODA/CUPRA Autohaus und lassen Sie die Freischaltung ausführen, dies ist unserer Erfahrung nach problemlos möglich da Ihnen Ihr lokales Autohaus sicherlich gerne weiterhelfen möchte.
Wir liefern originale SVM-Freischaltcodes der Fahrzeughersteller, dies ist nötig um ein Originalsystem mit Status „wie werksseitig verbaut“ nachrüsten zu können.
Insofern Ihr lokales Autohaus Ihnen diesen Auftrag zur SVM-Freischaltung ablehnen sollte empfehlen wir ein anderes Autohaus zu kontaktieren.


Frage:
Was ist ein SVM-Aktivierungsdokument und wie funktioniert dieses?

Antwort:
SVM steht für Software Versions Management.
Eine SVM Codierung führt eine automatische Codierung aller notwendigen Steuergeräte des Fahrzeuges durch und ist nur mit dem Original Hersteller Tester (ODIS) durchführbar.
Mit SVM-Aktivierungsdokument sind die drei individuellen SVM-Freischaltcodes für eine Nachrüstung gemeint.
Die von uns mitgelieferten SVM-Codes (INFO: ein SVM-Aktivierungsdokument für eine Nachrüstung besteht immer aus drei individuellen Zahlen + Buchstabenkombinationen) sind originale Freischaltcodes der Fahrzeughersteller. Diese werden selbstverständlich nicht von uns verändert etc.
Bitte beachten Sie:
Insofern im Lieferumfang unseres Nachrüstpaketes ein solches SVM-Aktivierungsdokument (= Maßnahme-Code beziehungsweise auch Lizenz Kodierung genannt) enthalten ist, so erfolgt die abschließende Freischaltung mit diesem.
Die Freischaltung mit diesen SVM-Codes kann in der Regel jeder AUDI / VW / SEAT / SKODA Partner ausführen da diese den Original Hersteller Tester (ODIS) besitzen.
 

Frage:
Die Freischaltung wird mit einem Fehlercode abgebrochen. Wieso?

Antwort:
Oftmals liegt dies an einer nicht gegebenen Erreichbarkeit des SVM-Systems des Fahrzeugherstellers. Bitte prüfen Sie ob das verwendete ODIS Diagnosesystem auch einen Online-Zugang für die Funktionsfreischaltung besitzt, dies geschieht über die Funktion „Verbindungs-Test“ in der Rubrik „Extras“.








13. Was bedeutet der Fehlerspeichereintag "Freischaltung noch aktiv" bei SFD-Fahrzeugen?

Der Fehlerspeichereintrag "Freischaltung noch aktiv" bleibt nach der Freischaltung stets für kurze Zeit bestehen.
Dies ist kein Fehler, sondern lediglich ein Hinweis, welcher durch die Freischaltung entsteht.

Nach Ablauf einer voreingestellten Zeit (Erfahrungsgemäß ca. 2 Stunden) verschwindet dieser Hinweis automatisch.










14. Sie haben kein Diagnosesystem (= keinen Tester) und es ist kein OBDAPP Codierinterface im Lieferumfang enthalten?

Hier finden Sie
unsere VCDS Leihtester - dieses vollwertige und sehr benutzerfreundliche Codiersystem wird z.B. von nahezu JEDEM AUDI-/VW Partner sowie auch von uns im Werkstattbetrieb benutzt.
Diesen können Sie
ausleihen - Ihre Nachrüstung verbauen - Codieren - den Tester an uns rücksenden. FERTIG !

Alternativ, wenn Sie kein VCDS Diagnosesystem verwenden möchten da Sie bereits ein OBDAPP Codierinterface besitzen:

Kontaktieren Sie uns! Wir können eventuell die Umstellung Ihres bestellten Nachrüstpaketes auf eine
OBDAPP Freischaltung vorziehen um Ihnen weiterhelfen zu können.


Wir stellen unser Produktportfolio permanent auf Freischaltungen mit dem OBDAPP Codierinterface um und programmieren diese Freischaltung samt aller Online-Buchungen direkt in unserem Betrieb.


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